Mit Hilfe von WhatsApp auspioniert werden
heise.de schriebt:
Die analysierten Daten offenbaren aussagekräftige Statistiken über das Verhalten der Anwender. So ändern nur sehr wenige Nutzer die standardmäßigen Privatsphäre-Einstellungen, obwohl diese für die meisten nicht sonderlich datenschutzfreundlich sind.
Wer seine Einstellungen nicht ändert, wird erfasst und ausgewertet. Nur weil es hier die “guten Jungs” sind und nichts mit den Daten anstellen, heißt das nicht, dass es nicht die “bösen Jungs” gibt, die das schon seit langem ausnutzen.
Weiter schreibt man:
Angreifer, die solche Daten über die Zeit hinweg verfolgen, können genaue Verhaltensmodelle in Form des sogenannten Social Graph erstellen. Wenn sie die Informationen mit weiteren Angaben in sozialen Netzwerken und anderen öffentlichen Datenquellen abgleichen, können sie auch detaillierte Profile erstellen und etwa für Betrugsmaschen sowie Abzocke nutzen.
Selber sichert man sich ab. Doch im Bekannten- und Freundeskreis hat man immer jemanden der entweder Unwissend oder Beratungsresistenz ist, oder aber schlicht weg demjenigen ist es egal was mit seinen Daten passiert. Doch das ist nicht richtig! Es sollte einem nicht egal sein!
WhatsApp ist böse! Und ja, leider, leider kommt man heute wohl ohne WhatsApp auch nicht mehr aus.
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Letzte Aktualisierung am 18 Apr, 2021 01:43